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Beim Activity Based Working geht es darum, für jede Aufgabe den passenden Ort zu bieten. Hierbei gibt es keine fest zugeteilten Arbeitsplätze (à Desk Sharing). Oft gibt es verschiedene Zonen für verschiedene Arbeitsweisen von Konzentration bis hin zu Kollaboration und Kommunikation.

Das Ziel von agilem Arbeiten ist es, anpassungsfähig zu werden und dadurch eine schnelle Reaktionsfähigkeit und flexible Prozesse zu ermöglichen.
Agiles Arbeiten bedeutet, die klassischen Strukturen zu lockern und jedem Mitarbeitendem Eigenverantwortung zu übertragen. Agiles Arbeiten lebt von Teamwork, Austausch und Vernetzung.
Dabei helfen agile Methoden und Werkzeuge wie Scrum, Kanban oder Extreme Programming.

„Biophilie“ bedeutet „Liebe zum Lebendigen“ und genau darum geht es bei Biophilic Design. Inmitten des Großstadtdschungels hilft uns Biophilic Design, unsere Nähe zur Natur wiederherzustellen und sie in unser Arbeitsumfeld zu integrieren.

Pflanzen sind nicht nur schön anzusehen, sondern können aktiv unser Wohlbefinden und unsere Kreativität steigern.

Beim Biophilic Design geht es nicht darum, mal schnell eine Vase Blumen aufzustellen, sondern Natur, Design und Architektur zu vereinen und so den perfekten Arbeitsplatz zu schaffen.

Mithilfe von Change Management werden Veränderungsprozesse innerhalb eines Unternehmens strategisch und wirkungsvoll angegangen und ausgeführt. Die Arbeitswelt lebt von Wandel und daher muss auch das Management stets darauf vorbereitet sein.

Check-in und Check-out sind Rituale in Meetings. Das Check-in dient zum Ankommen und dazu, sich auf den Termin zu fokussieren. Beim Check-out geht es darum, das Meeting abzuschließen und gemeinsam zu reflektieren.

Beim Clean Desk Prinzip geht es darum, durch Minimalismus und Ordnung die Effektivität beim Arbeiten zu steigern. Wie der Name schon sagt, ist beim Clean Desk Prinzip der Arbeitsplatz stets aufgeräumt und frei von persönlichen Gegenständen oder massenweise Unterlagen. Wenn man seinen Arbeitsplatz verlässt, wird er für den nächsten nutzbar hinterlassen.

Außerdem ist das Clean Desk Prinzip eine Herausforderung für agile Arbeitsumfelder ohne fest zugeteilte Arbeitsplätze. (à Desk Sharing)

Co-Working-Büros sind Orte, an denen ein oder mehrere temporäre Arbeitsplätze gemietet werden können. Hier treffen Selbstständige jeder Art oder auch Projektteams aufeinander und profitieren von dem Austausch und der Begegnung, ohne ein eigenes, permanentes Büro zu haben.

Design Thinking ist eine Methodik zur Problemlösung durch Innovation. Dabei gibt es unterschiedliche Tools und Vorgehensweisen, um kreative Prozesse methodisch zu gestalten. Der klar strukturierte Prozess beim Design Thinking wird in iterativen Zyklen durchlaufen. Design Thinking funktioniert am besten in Multidisziplinären Teams, die in agilen/ variablen Räumen arbeiten.

Beim Desk Sharing kann jede/r Mitarbeiter/in den Arbeitsplatz täglich frei wählen. So ist flexibleres Arbeiten einfacher und ungenutzte Plätze werden reduziert, da nicht jede/r einen festen Arbeitsplatz hat.

Die digitale Infrastruktur beinhaltet alle Arten der Kommunikation und Kommunikationswege, über digitale Plattformen.

Digitale Innovation steht im Mittelpunkt jedes Unternehmens. Um in der heutigen Arbeitswelt Chancen zu haben, müssen Abläufe digitalisiert und somit vereinfacht und schneller gemacht werden.

(= digitaler Wandel) bezeichnet einen fortlaufenden Veränderungsprozess, hin zu einer digitalisierten Arbeitswelt. Dabei steht sowohl die digitale Infrastruktur als auch digitale Anwendungen (Apps, Webanwendungen) im Vordergrund.

Hybrides Arbeiten ist ein Arbeitsmodell, das mobiles, halbmobiles und bürobasiertes Arbeiten kombiniert. Dabei haben die Mitarbeiter*innen die freie Wahl ihrer Arbeitsweise und können so flexibel ihr Berufs- und Privatleben miteinander vereinbaren.

Eine Iteration beschreibt die sich wiederholende Durchführung eines Vorgangs. Es geht also im Bezug auf New Work und agiles arbeiten darum, Aufgaben Schritt für Schritt durchzuführen und dabei immer wieder zu überarbeiten, verfeinern und ergänzen. Die Zyklen werden also immer wieder durchlaufen, bis man zu dem gewünschten Ergebnis kommt. Es kann auch sein, dass die Zyklen sich immer wieder wiederholen, da auch das Umfeld stets im Wandel ist und die Maßnahmen ebenfalls angepasst werden müssen.

Inkrementelle Vorgänge verlaufen ebenfalls schrittweise, jedoch wird jeder Schritt als einzelner betrachtet und bearbeitet wird. Ein Schritt (Inkrement) wird erst abgeschlossen, bevor der nächste beginnt.

Innovationsmanagement ist die systematische Förderung von Innovationen in Arbeitsumfeldern und umfasst dabei die Planung, Organisation, Führung und Kontrolle. Konkret beschäftigt es sich mit der Entwicklung innovativer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen sowie der Verbesserung von internen Abläufen und Prozessen.

Interdisziplinäre Teams arbeiten zusammen, um ein Ziel zu erreichen, dass sie nur gemeinsam erreichen können. Die Mitglieder eines interdisziplinären Teams sind wechselseitig voneinander abhängig.

Die Arbeitsmanagement-Methode Kanban wurde bereits 1947 in Japan erfunden und bedeutet wörtlich Karte/ Tafel/ Beleg. Heute gilt Kanban als eine agile Methode des Change Managements.
Ein einfaches Kanban-Board hat drei Spalten („angefordert“, „in Bearbeitung“ und „erledigt“). Das Team trägt die Aufgaben entsprechend ein und so wird der Workflow visualisiert. Zu den jeweiligen Aufgaben können sich die Teammitglieder zuordnen, indem sie ihren Namen hinzufügen.

Ein multidisziplinäres Team besteht aus fünf bis sechs Personen mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen und Funktionen. So gibt es einen steten Austausch und verschiedene Sichtweiten auf die zu bewältigende Aufgabe.

Multiplace eröffnet ganz neue Wege des Arbeitens. Durch die voranschreitende Digitalisierung brauchen wir nicht viel, um arbeiten zu können. Ob im Büro, im Homeoffice, in Coworking-Spaces, in dezentralen Hubs oder auf den Malediven – Arbeit geht überall. Mit solch einem Konzept wird aus dem Büro eine Zentrale für Kollaboration und Kommunikation und DER Treffpunkt für Kolleg*innen.

Multispace ist eine Mischstruktur aus verschiedenen Büroformen, die parallel zur Verfügung stehen. Es gibt offene Büroflächen sowie geschlossene Räume. Für jede Art der Aufgabenbewältigung gibt es den geeigneten Ort. Das Büro kann beispielsweise in Module aufgeteilt werden, die entweder der Kommunikation, Kollaboration oder Konzentration dienen.

New Work ist der Sammelbegriff für Arbeitsmodelle und -formen, die u.a. Innovation, Digitalisierung und Globalisierung fördern.
Der Begriff geht auf den Sozialphilosophen und Begründer von New Work, Frithjof Bergmann, zurück.

Open Space Büros sind große Räume, die auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und des Unternehmens ausgerichtet sind. Open Space Büros bieten Vorteile wie kurze Kommunikationswege, gute Gruppendynamik und Flexibilität. Jedoch sind Open Space Büros nicht für jeden Mensch das richtige, weshalb es genügend Möglichkeiten zum Rückzug und konzentrieren Arbeiten geben sollte.

Remote Work bedeutet so viel wie ortsunabhängiges Arbeiten. (siehe: Multispace)

Scrum ist ein Framework für die Zusammenarbeit von Teams. Dabei werden Rollen, Meetings und Werkzeuge klar definiert, um dem Team eine Arbeitsstruktur und einen klar definierten Arbeitsprozess zu bieten. Scrum basiert auf agilen Prinzipien wie Vision, Werteorientierung, Transparenz, Fokus und Feedback.

Variable Räume zeichnen sich durch funktionales und leicht arrangierbares Mobiliar aus. So kann der Raum flexibel genutzt werden und unterstützt agiles Arbeiten. (à Agilität)

VUCA steht für: “volatility“ („Flüchtigkeit“), „uncertainty“ („Unsicherheit“), „complexity“ („Komplexität“) und „ambiguity“ („Mehrdeutigkeit“). Diese Begriffe beschreiben die Merkmale der modernen Welt, die Herausforderungen in der Unternehmensführung darstellen.
Als Strategie zum meistern dieser Herausforderung steht ebenfalls das Akronym VUCA. Diesmal bedeuten die Begriffe: „vision“, „understanding“ („Verstehen“), „clarity“ („Klarheit“) und „agility“ („Agilität“).

Dort, wo Arbeitskräfte knapp werden, müssen Unternehmen einiges tun, um die besten Bewerber*innen für sich zu gewinnen. Um den War for Talents zu gewinnen, sind einige Faktoren zu beachten. Dazu zählen zum Beispiel die materielle Ausstattung, die Lage, das Image sowie das Arbeitszeitmodell des Unternehmens.

Unter Work-Life-Blending versteht man das Verschmelzen von Arbeits- und Privatleben. Merkmale sind ständige Erreichbarkeit, aber auch, dass private Angelegenheiten während der Arbeitszeit erledigt werden können. Kritiker befürchten jedoch, dass durch Work-Life-Blending die Freizeit leidet und die Arbeit überhandnimmt, was durchaus zu psychischer als auch physischer Belastung führen kann.

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